Was ich bei der letzten medien-sprechstunde am 12.4.2011 gelernt habe?
Erstens, dass man Sekflaschen beim Öffnen am Hals packen und sie schräg von sich weghalten sollte. (Danke für den Tipp, @Brigitte! Ich dachte erst, Du zielst auf mich!) Dann gibt es keine Überschwemmung und das edle Getränk bleibt brav in der Flasche. Das wird bei den folgenden Jubiläen also nicht mehr passieren. Das war aber schon nach der eigentlichen medien-sprechstunde.
Zweitens hat unser Gastreferent Max Pohl sehr schön verdeutlicht, worum es eigentlich geht: Dienste an einem Ort zusammenzuführen, um sie übersichtlich verwalten zu können.
Drittens habe ich gelernt, dass man das Überseekabel zur Kommunikation „Backbone“ wie Rückgrat nennt. Wenn das mal gekappt wird, dann sind die Daten in der Wolke, man kommt aber nicht mehr dran. Für den Fall hat Max vorgeschlagen, einen RAID-Server zu nutzen und das ist das vierte wichtige Element, das ich gelernt habe. Das ist ein lokaler Server mit doppelter Festplatte und Internetzugang, so dass man auf die Daten auch von außen zugreifen kann.
Wenn jemand noch mehr Erkenntnisse gesammelt hat, dann bitte ich um Kommentare. (Falls die Kommentarfunktion dann wieder geht, @Andy.) Bis dahin kann man uns über Twitter, Xing oder Facebook informieren.